Arbeiten direkt im Energiefeld des Körpers
Nun, an der Schwelle zur Neuen Zeit, im 21. Jahrhundert ist (wieder) die Stunde der Energiemedizin angebrochen. Eine dazu passende neue Ausrichtung der Energiearbeit stellt die energetische Aurachirurgie nach Gerhard Klügl und Dr. Matthias Künlein dar, um Blockaden und Altlasten aus der Ahnenlinie oder früheren Inkarnationen zu entfernen. Dr. Künlein hat die Brücke zur Hamerschen Medizin gespannt, die Neurowissenschaft, Gehirnforschung und Psychosomatik in eine neue Einheit geführt hat und daher sehr schnell und sehr durchgreifend ist. Das bahnbrechend Neue daran, dass das was wir als Krankheit wahrnehmen, meist schon der sehr gesunde Reparaturmechanismus des Körpers in Aktion ist. Schwierig wird es nur dann, wenn wir in eine sog. hängende Heilung, dh. chronisch im klassischen med. Sprachgebrauch, kommen oder ein Thema wieder und wieder aktiviert wird, die wiederholte Aktivierung von sog. Schienen.
Die Auswirkungen dieser Ur-Sachen der Krankheit sind neurologisch belegt und können zB. mit Hirn-Scans nachgewiesen werden.
Verschiedene hellsichtige Menschen haben über die Zeit von der Wahrnehmung anderer Ebenen berichtet. Schamanisch gesprochen ist es die Oberwelt, die „Welt der hilfreichen Geister“ oder modern ausgedrückt eben der feinstofflichen Körper. Auf dieser Schwingungsebene existiert unser Energiekörper, die Teile des Körpers, die auch nach dem physischen Tod des Körpers übrigbleiben. Fand zu Lebzeiten keine echte Heilung statt, haben sie allerdings zum Teil die Wunden, Verletzungen, Miasmen und Blockaden des gerade erloschenen Körpers gespeichert. Gab es zum Beispiel die Entfernung oder Beschädigung eines Organs, ohne dass das im Energiekörper zu Lebzeiten geheilt wurde, auch bei gewaltsamen Tod, wird der neue Körper zwar mit physischer Schilddrüse, Gallenblase, Uterus geboren, aber die Energie der alten Verletzungen steckt noch darin und stört.
Eine zweite Anwendungsmöglichkeit ist die konkrete Aurachirurgie, in der im menschlichen Energiefeld, den Energiekörpern, dem Astral- und Ätherkörper tatsächliche Operationen durchgeführt werden, wie sie im OP-Saal auch geschehen würden. Das stellt eine echte Änderung in der Blaupause dar, des Energiekörpers oder Feldes des Menschen, das gerne als Aura mit den unterschiedlichen Auraschichten beschrieben wird. Hier wird im Gegensatz zu zB. Quantenheilung ein erfahrener Arzt, Zahnarzt, Therapeut oder Operateur benötigt, der die physischen Details der Strukturen des menschlichen Körpers in- und auswendig kennt: Vom Skelettsystem bis Bindegewebe, der richtigen Stellung von Gelenken, Wirbeln und Bändern, der Wirkweise eines jeden gesunden Organs, inneren Strukturen, Wissen der Embryologie, bis hin zu Narbengewebe-Rekonstruktion und anderem. Diese Technik kann entweder mit auf im OP-Saal verwendetem OP-Besteck erfolgen oder mit bloßen Händen und astralen Werkzeugen.
Nicole M. Weber hat als Heilpraktikerin eine fundierte medizinische Ausbildung durchlaufen und als Osteopathin, Akupunkteurin und Therapeutin für Chinesische Medizin über Jahrzehnte Tausende von Menschen behandelt und durch die nötigen Korrekturen wieder in die Selbstheilung geführt.
Das hier benötigte medizinische Wissen hat sie tausendfach „hands-on“ angewendet.
"Da geht" sagt sie, „im Laufe der Zeit die Erfahrung in die Hände über und Spüren und Richtigstellen sind beinahe Eins geworden“.
Hier ist die Brücke zur Chinesischen Medizin sehr interessant, die in der Hamerschen Medizin immer wieder als heilungsbegleitend empfohlen wird und zwar mit sehr sehr großem Abstand am häufigsten und bei fast ALLEN Symptombildern. Eine Erklärung könnte sein, dass wir hier in der Körperelektrik, also den Nervensignalen arbeiten und da es bei Dr. Hamer stets um neuronale Pfade im Gehirn und deren Signale in den Körper geht, macht es sehr viel Sinn. Die Akupunktur kann nachgewiesenmaßen die Gehirnfrequenz positiv beieinflußen, sowie die Körperelektrik wieder mit der Schumann-Frequenz zusammenführen, dem Herzschlag der Erde. Außerdem haben wir Osteopathen und Akupunkteure immer ein Augenmerk auf Narbengewebe, dh. wo ggf. ein neuronaler Leiter nicht mehr richtig angebunden ist. Das wird in der TCM als Blockade des Qi-Flusses wahrgenommen.


