Alle sind auf der Suche nach der perfekten Partnerschaft, dem perfekten Partner. Auf der einen Seite wunderbar, denn waren früher die Gegebenheiten so, dass man zwangläufig lokal die- oder dennächstbesten ehelichte. Grosse Liebe war dabei nicht vorgesehen. Heute suchen Partneragenturen deutschlandweit, europaweit, weltweit und trotzdem sind so viele einsame Herzen auf dem Partnerschaftsmarkt. Warum? Weil sie suchen. Die Erwartungen sind gestiegen, die perfekten Eigenschaften aller Menschen die man kennt und die man sich wünscht werden auf diesen einen Partner projeziert, ein einzelner Mensch allein kann diese unmöglich erfüllen. Ein beliebtes Hilfsmittel dabei ist es, sich in ein Bild eines Mensch zu verlieben. Sehr praktisch, denn dabei wird die Realität ausgeschaltet, müde, lustlos, streitsüchtig, egoistisch, Alltagstrott, diese Gefühle existieren nicht.

Wie ist dieses Thema aus der geistigen Sicht und auf der Energieebene zu sehen? Zunächst einmal sind wir alle grosse und kleine Lichtgestalten. Wir sind ein Kraftwerk, das Energie produziert, das in der eiförmigen Aura, die uns umgibt zu sehen ist. Wir bestehen aus mehreren Ebenen.

  • Körper
  • Bioelektrik
  • Gefühlswelt
  • Psyche
  • Energiestrukturen
  • Mentale Ebene
  • Höhere Energiestrukturen
  • göttlicher Kern und göttlicher Funke

Im folgenden wollen wir uns dem komplexen Thema „Liebe und Verliebtsein“ widmen.

Körper

Am einfachsten ist auf den ersten Blick natürlich die erste Ebene zu beurteilen: rein körperlich gibt es zweierlei Geschlechter, männlich und weiblich. Dass es auch hier geeignete und weniger geeignete Partner gibt, zeigt die Erfahrung. Körpergrösse und -umfang, dieselbe Abstammung oder ein ähnliches Äusseres liessen vermuten, dass dadurch die Kompatibilität steigen würde. Das ist aber nicht der Fall. Eine Partnerauswahl nach rein körperlichen Gesichtspunkten ist selten erfolgreich. Die berühmte Geldheirat kommt uns hier in den Sinn. Wir halten fest- rein körperlich ist grundsätzlich jeder Mann mit jeder Frau kompatibel. Da aber Herz und Seele beim Thema Liebe beteiligt sind, kann eine rein körperliche Auswahl nicht genügen. Nichtsdestotrotz beziehen sich alle Partnerschaftsanzeigen auf äussere Faktoren: Wie alt, wie gross, wie schwer, wie reich, welcher Beruf, dunkel, hell, Haarfarbe, Augenfarbe. Fällt Ihnen etwas auf? Die Partneragenturen verkommen zu einer Art Katalog.

Die echte Anziehung entsteht nicht auf Grund von körperlichen Kennzeichen. Was also ist es, das uns beim Verlieben passiert? Was zieht und beim andern an? Die moderne Hormon-Forschung zeigt uns, dass chemische Botenstoffe, die Pheromone eine grosse Rolle spielen. Jetzt im Frühling schütten wir bei den ersten Sonnenstrahlen Glückshormone aus, die den Pheromonen ähneln und sie begünstigen. Vielleicht kennen Sie das: Sie treffen auf einer Party eine Frau oder einen Mann, die oder der Sie in ihren / seinen Bann zieht. Die Luft ist voll von Pheromonen und der/ die andere kommt Ihnen interessant vor, die Luft knistert. Sie vereinbaren ein Date. Nach ein paar Tagen treffen Sie sich wieder nach einer anstrengenden Woche. Der Körper hatte nicht die Reserven, um genügend Pheromone bereitzustellen und das Treffen verläuft entsprechend: Die Frage „Was habe ich an dem oder der nur gefunden?“ steht im Raum. Die Anziehung war rein körperlich und biochemisch. Eine lange Haltbarkeit für die Partnerschaft ist nicht gegeben. Nach einer netten Unterhaltung schliessen Sie das Date ab und entscheiden sich, die Partybekanntschaft nie wieder zu sehen.

Die körperliche Ebene stellt die Basis für Fortpflanzung und Partnerschaft dar. Das Hormonsystem ist dem Körper zugeordnet. Der Hormon-Zyklus der Frau bestimmt ihre Fruchtbarkeit. Die Auswahl an potentiellen Partnern ist unendlich.

Die Bioelektrik

Die Übergänge zwischen Körper und Bioelektrik sind fliessend. Der Begriff Bioelektrik des Körpers beschreibt zum einen das gesamte Nervensystem des Körpers in Kombination mit der Körperenergie, die in Asien als Qi oder Ki genannt wird. Beide sind untrennbar miteinander und dem Körper verbunden, gehen jedoch darüber hinaus.

Manche Partner passen besser zu uns als andere. Vielleicht finden wir in der zweiten Ebene die Antworten, die uns zeigen, warum ein Partner auf uns anziehend wirkt.

Nicole Weber, Heilpraktikerin

Nicole Weber, Heilpraktikerin

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