In der Chinesischen Medizin ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Kraut dagegen gewachsen. Mit chinesischer Kräutertherapie, oft in Kombination mit Akupunktur und einem Immunsystemaufbau, lassen sich nicht nur akute Beschwerden lindern, sondern die Allergie kann ganzheitlich ausgeheilt werden. Ob reiner Heuschnupfen, brennende Augen und Schleimhäute oder sogar allergische asthmatische Beschwerden – jung und alt werden mit der Chinesischen Medizin seit Jahrhunderten erfolgreich behandelt.

In der akuten Pollenflugphase kann dabei die Schwere der Anfälle gemildert werden. In der beschwerdefreien Zeit wird das Immunsystem des Körpers so gestärkt, dass im nächsten Jahr deutlich weniger bis keine Heuschnupfensymptome mehr auftreten. Das gilt übrigens für alle Allergien. Das Ziel einer TCM-Therapeutin ist es, den Körper wieder so aufzubauen, dass die Selbstheilungskräfte aktiviert werden und das Immunsystem wieder in den richtigen Bahnen arbeiten kann.

Auch Kinder oder schmerzempfindliche Personen können behandelt werden – hier wird auf die Akupunktur verzichtet und stattdessen die Chinesische Osteopathie (TuiNa) und Phytotherapie eingesetzt.
Ebenso ist der Immunsystemaufbau vor und nach Operationen ein wichtiger Bestandteil der Heilung. Mit einem gezielten Energieaufbau vor dem Eingriff und einer guten Nachsorge und Narbenentstörung nach der OP hat der Körper viel bessere Möglichkeiten schnell wieder fit und gesund zu werden. Auch als begleitende Krebs-Therapie empfiehlt sich die Chinesische Medizin. Die Störung des Meridiansystems durch chirurgische Eingriffe wird damit minimiert.

Nicole Weber, Heilpraktikerin

Nicole Weber, Heilpraktikerin

Indikationen der Behandlung

Das Wissen um die Beziehung der Organe untereinander ist die Stärke der Chinesischen Medizin. Hier bietet sie eine optimale Ergänzung zur aktuellen Hochleistungs-Medizin der Kliniken. Die Behandlungsstärken der Chinesischen Medizin liegen ...

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