Die anderen  sind

1. die Phytotherapie, die Anwendung innerlich oder äusserlich von Heilkräuter- Rezepturen. Damit können auch schon Säuglinge und kleine Kinder behandelt werden. Typische Probleme wie Einschlafstörungen, Ess-Störungen, Magen-Darm-Beschwerden, Verstopfung, aber auch Hautkrankheiten wie Neurodermitis, Schuppenflechte und psychische Probleme wie wirre Träume, Nachtschreck, Unruhe und Unausgeglichenheit werden schon seit Jahrhunderten gut mit den passenden Heilkräuterrezepturen behandelt. Bei älteren Kindern kommen als Indikationen noch Konzentrationsmangel, Jähzorn und übermässige Ängstlichkeit und später alle hormonellen Störungen und typischen Teenager-Erkrankungen hinzu. Alle genannten Beispiele bedürfen mitunter aber auch
2. der manuellen Therapien, der TuiNa, Osteopathie, Akupressur und spezielle Heilmassagen. Diese schlagen gerade bei Kindern nicht nur sehr gut an sondern helfen auch auf sanfte, doch tiefgreifende Weise. Die Kinder geniessen die Behandlung meistens sehr. Gerade auftriebige, unruhige Kinder fallen oft  in eine tiefe Entspannung und die blockierten Energiebahnen können wieder frei fliessen. Die Selbstheilung kann so in Gang gesetzt werden.  Eine weitere sehr wichtige Rolle spielt
3. die typgerechte und altersgerechte Ernährung. Hier kann eine auf einer guten Analyse des Grundtypen aufbauende Ernährung die Konzentration, das Immunsystem und die innerer Mitte und Stärke des Kindes fördern.  Und
4. gibt es für Kinder auch eine nadellose Alternative zur Akupunktur, z.B. mittels Magneten.

Als erstes steht auch bei den Kindern eine ausführliche Puls- und Zungendiagnose. Allerdings reicht bei Säuglingen und Kleinkindern die spezielle Kinder-Puls-Diagnose nur an der Hand aus,  um eine Chinesische Diagnose und den passenden Behandlungsplan zusammenzustellen.